Seit vielen Jahren konzentriert sich das flex-i Team als Komplettausstatter auf die Planung und Realisierung flexibler und funktionaler Schulausstattungen.
Bei der Produktion neuer Möbel verwerten wir nicht nur eigene Abfälle, sondern auch Plastikabfall von Dritten, zum Beispiel PET-Flaschen aus Flüssen, Meeren und Müllbergen. Sie werden gereinigt, gehäckselt und zu Granulat oder Fasern verarbeitet. Diese dienen dann als Ausgangsmaterial für neue Produkte.
Moderne CNC-Lasermaschinen und durchdachte Programme gewährleisten maximale Effizienz in der Verarbeitung von Stahl. Das anfallende Restmaterial wird gesammelt, gepresst und in einer naheliegenden Gießerei zu extra entwickelten Gussteilen eingeschmolzen.
Alle Stoffreste aus der Polsterei werden gesammelt, zerkleinert und zu Fasern verarbeitet. Sie werden übereinandergeschichtet, erhitzt und zu Filzmatten gepresst. Diese „Re-Felt“ Matten haben eine hervorragende schalldämpfende Wirkung und werden als Füllmaterial für Akustikwände eingesetzt.
Trotz Optimierungssoftware und ausgefeilter Programme fallen Holzreststoffe an. Große Reststücke werden für andere Produkte zugeschnitten, kleine Stücke werden gesammelt, geschreddert und für neues Plattenmaterial oder auch zur Erzeugung von grüner Energie verwendet.